.png)
GRATIS
Firmeneintrag
Solaranlage für Privatkunden
Ihre Solaranlage der Zukunft
Vorteile einer Solaranlage mit Speicher für Privatkunden
Mit einer Solaranlage mit Speicher können Sie Ihren Stromverbrauch um bis zu 80 % senken.
Das bedeutet, dass Sie im Jahr mehrere hundert Euro an Stromkosten sparen können.
Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht in elektrische Energie um. Dies geschieht durch Solarzellen, die in Solarmodulen zusammengefasst sind. Wenn Sonnenlicht auf die Solarzellen trifft, werden Elektronen in Bewegung gesetzt, wodurch Gleichstrom erzeugt wird. Dieser Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt, der für den Haushalt nutzbar ist. Überschüssiger Strom kann entweder ins öffentliche Netz eingespeist oder in einem Batteriespeicher für den späteren Gebrauch gespeichert werden.
Weitere Vorteile einer Solaranlage mit Speicher
-
Senkung der Stromkosten: Sie sparen bis zu 80 % Ihrer Stromkosten.
-
Unabhängigkeit vom Stromnetz: Sie sind auch bei Stromausfällen versorgt.
-
Wertsteigerung Ihrer Immobilie: Eine Solaranlage macht Ihre Immobilie attraktiver für Käufer.
-
Beitrag zum Klimaschutz: Sie reduzieren Ihren CO2-Ausstoß.
Ist die Investition in eine Photovoltaikanlage mit Speicher in 2024 noch rentabel?
Wie hoch sind die Kosten und Einsparungen einer Photovoltaikanlage mit Speicher?
Lohnt sich eine Photovoltaik / Solaranlage mit Speicher noch in 2024?
Ja, eine Photovoltaik / Solaranlage mit Speicher lohnt sich auch in 2024 noch. Die Strompreise steigen weiter an, während die Preise für Solarmodule und Speichertechnik sinken. Dadurch sinkt die Amortisationszeit einer Solaranlage mit Speicher stetig.
Welche Kosten entstehen für eine 5 kWp-Anlage mit ca. 5.000 kWh Jahresertrag?
Die Kosten pro kWp einer Photovoltaikanlage variieren je nach Größe, Art der Anlage, verwendeten Komponenten und Anbieter. Im Durchschnitt liegen die Kosten zwischen 1.200 und 1.800 Euro pro kWp ohne Speicher.
Für eine 5 kWp-Anlage mit ca. 5.000 kWh Jahresertrag inkl einem Speicher können Sie mit folgenden Kosten rechnen:
Gesamtkosten: 12.000 € bis 18.000 €
Kosten pro kWp: 2.400 € bis 3.600 €
Detaillierte Kostenaufstellung:
-
Solarmodule: 3.000 € bis 5.000 €
-
Wechselrichter: 1.000 € bis 3.000 €
-
Montage: 2.000 € bis 3.000 €
-
Elektroinstallation: 1.000 € bis 4.000 €
-
Weitere Kosten: Gerüst, Dachdurchdringungen, etc.
Zusätzliche Faktoren, die die Kosten beeinflussen können:
-
Art der Anlage: Aufdachanlagen auf Schrägdächern sind in der Regel günstiger als Flachdächer.
-
Qualität der Komponenten: Hochwertige Module und Wechselrichter sind teurer, aber langlebiger und effizienter.
-
Region: In einigen Regionen sind die Preise für Solaranlagen aufgrund höherer Nachfrage oder geringerer Konkurrenz etwas höher.
Fördermöglichkeiten:
Die Bundesregierung fördert den Bau von Photovoltaikanlagen mit verschiedenen Förderprogrammen. Die KfW-Bankengruppe bietet zinsgünstige Kredite und Tilgungszuschüsse an. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) vergibt außerdem einen Investitionszuschuss. Hier muß aber immer auf den aktuellen Förderstatus geschaut werden. Viele Fördertöpfe sind schnell verbraucht.
Bei wie vielen Sonnenstunden lohnt sich bereits eine Solaranlage / Photovoltaik Anlage?
Die Anzahl der Sonnenstunden ist ein wichtiger Faktor für die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage. In Deutschland liegt die durchschnittliche Sonnenscheindauer bei etwa 1.500 Stunden pro Jahr. Bei dieser Sonnenscheindauer lohnt sich eine Solaranlage für die meisten Haushalte.
Welche Dacharten eignen sich am besten für eine Photovoltaik / Solaranlage mit Speicher?
Für eine Solaranlage mit Speicher eignet sich am besten ein Dach mit einer Süd-, Südost- oder Südwestausrichtung. Auf diesen Dächern ist die Sonneneinstrahlung am höchsten. Auch ein Dach mit einer Neigung von mindestens 25 Grad ist ideal für eine Solaranlage. Andere Ausrichtungen wie zum Beispiel Ost-West können aber aufgrund der modernen Module und den Speichern auch hervorragend funktionieren.
Welche Komponenten braucht man für eine Photovoltaik / Solaranlage mit Speicher?
Für eine Photovoltaikanlage mit Speicher benötigen Sie folgende Komponenten:
-
Solarmodule: Die Solarmodule wandeln das Sonnenlicht in Strom um.
-
Wechselrichter: Der Wechselrichter wandelt den Gleichstrom der Solarmodule in Wechselstrom um, der in das Hausnetz eingespeist werden kann.
-
Stromspeicher: Der Stromspeicher speichert den überschüssigen Solarstrom für die Nutzung zu einem späteren Zeitpunkt.
-
Montagesystem: Das Montagesystem befestigt die Solarmodule auf dem Dach.
Welche Vorteile hat eine Photovoltaik/Solaranlage mit einer Wallbox?
Eine Photovoltaikanlage mit Speicher und einer Wallbox ermöglicht Ihnen, Ihr Elektroauto mit selbst erzeugtem Strom zu laden. Dadurch können Sie Ihre Stromkosten weiter senken und Ihren CO2-Ausstoß reduzieren.
Wieviel Benzin kann ich im Vergleich zu einem Elektroauto sparen?
Bei einer jährlichen Fahrleistung von 15.000 km und einem Verbrauch von 7,7 L/100 km kostet ein Benzinfahrzeug etwa 2.124 € pro Jahr. Im Vergleich dazu verbraucht ein Elektroauto 15 kWh/100 km und kostet bei einem Strompreis von 0,31 €/kWh etwa 697,50 € pro Jahr. Dadurch können jährlich rund 1.426,50 € an Kraftstoffkosten eingespart werden, was einer Reduktion von etwa 67% entspricht.
Was bedeutet Autarkie bei einer Photovoltaik / Solaranlage mit Speicher und welche Vorteile bringt es?
Autarkie bezeichnet den Anteil des Strombedarfs, der durch eine Solaranlage selbst erzeugt wird. Eine Solaranlage mit Speicher kann eine Autarkie von bis zu 80 % erreichen. Das bedeutet, dass Sie 80 % Ihres Strombedarfs selbst decken können.
Eine Solaranlage mit oder ohne Speicher ist eine sinnvolle Investition, die sich in den meisten Fällen lohnt. Die Kosten für Solaranlagen und Speichertechnik sinken stetig, während die Strompreise steigen. Dadurch sinkt die Amortisationszeit einer Solaranlage mit Speicher stetig.
Zuverlässig, kompetent und fair.
Finden Sie die perfekte Fachfirma für Ihre Solaranlage mit nur wenigen Klicks!
%20(3).png)